72h Aktion in Esslingen

72 Stunden werkeln
und die Welt ein Stückchen besser machen

Die 72-Stunden Aktion ist eine Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Verbände. In 72 Stunden werden dabei in ganz Deutschland Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Dieses Motto ist der Ausgangspunkt aller Aktivitäten rund um die Aktion. Dabei setzen sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene eigenverantwortlich und selbstorganisiert, konkret vor Ort in ihrem Sozialraum für eine offene und solidarische Gesellschaft ein. Bei der diesjährigen Aktion fanden wieder Projekte im ganzen Dekanat Esslingen-Nürtingen statt, in Esslingen gab es zwei Projekte: Auf dem Zollberg bereiteten Mitglieder der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) ein neues Backhaus mit Schüler:innen des Rohräcker-Schulzentrums vor und im Mütterzentrum in der Innenstadt gestalteten 20 Ministrant:innen aus

 

Esslingen im Alter von 10 bis 30 Jahren unter der Leitung von Lukas Jaeckle den Außenbereich des Mütterzentrums Esslingen neu, sie bauten Palettenmöbel und eine Matschküche und nähten als Deko bunte Wimpelketten. Beide Aktionen endeten am Sonntag jeweils mit einem Einweihungsfest.

Im Interview nennt Gregor Lebek, Ministrant in St. Albertus die hohe Motivation und Begeisterung der Jugendlichen, sich für einen guten Zweck viele Stunden einzusetzen.  „Gemeinsam gestalten, das Ziel vor Augen und Einsatz für ein cooles Projekt – das ist meine Motivation“ – so Mia, 13 Jahre alt. Davon konnte sich auch Staatssekretärin Andrea Lindlohr, Landtagsabgeordnete in Baden-Württemberg für den Wahlkreis Esslingen bei ihrem Besuch im Mütterzentrum Esslingen überzeugen.

Wir danken herzlich auch für die Unterstützung durch die Firma Rayer und die Firma Otto Bayer.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für ihren großen Einsatz!
Und ein herzlichen Dankeschön an Lukas Jaeckle für die Koordination und Organisation unserer Gruppe.

(Gabriele Alf-Dietz)

Presseartikel BDKJ: Trotz Kälteeinbruch: Mehr als 15.000 junge Menschen machen die Welt ein Stückchen besser